Dienstag, 07. Oktober 18:00
Jetzt, nach einigen Wochen der Nutzung, noch einmal kurz zu meinem derzeitigen Betriebssystem: Linux. Es war ja der Hunger nach privatesten Daten der aktuellen Betriebssysteme von MS-Windows, der mich in die mehr oder weniger offenen Arme von Linux getrieben hat. Kurz: Ich möchte Microsoft nicht mehr mit meinen Daten unterstützen.
Und es,... naja, es... geht so. Es ist halt einfach ein Fakt, die sang- und klanglose Betriebsamkeit von WIN 7, die gibt es bei Linux nicht (mehr). Nach Wochen der Arbeit auf und mit dem neuen System erkenne ich, dass man viele Dinge erst einmal herrichten und/oder reparieren muss, um mit Linux (Mint) ein ähnliches
Arbeitserlebnis haben zu können, wie mit Windows. Vieles funktioniert nicht, eine Seite auszudrucken oder einzuscannen wird zum Abenteuer und funktioniert einmal, dann wieder nicht. Manche Programme (Office-Suite) funktionieren trotz wesentlich besseren Rechners nicht so reibungslos und schnell, wie das (sehr alte) MS-Office 2001.
Dennoch habe ich weiterhin keine andere Wahl. Einen Rechner mit WINDOWS 11 zu kaufen (weil da meine relativ alte Hardware nicht funktionieren würde) kommt nicht in Frage. Natürlich vor allem auch wegen des unfairen Datenhungers von MS.
Mein Fazit: Weiterhin meine ich vor allem wenn man davon ausgehen muss, dass Linux Mint eines der userfreundlichsten Betriebssysteme ist dass Linux einem nicht besonders computeraffinen Menschen nicht viel Freude bereiten wird. Meine Programmierkenntnisse helfen mir in einigen Fällen doch ein wenig weiter, wirklich
fein ist aber ganz anders...
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(C) mArtin, im
Oktober 2025.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.
Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter
Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!