Mittwoch, 01. Februar 17:50
Ein Radiobericht heute Nachmittag lässt mich ein wenig nachdenklich werden. Er handelt von Migräne – und einer neuen Art der Behandlung, die es diesbezüglich geben soll. Ich höre den Beitrag zwar, folge ihm aber nicht so wirklich. Denn während der Moderator die Neuigkeiten verliest, denke ich nach, wie lange schon der letzte – so richtig schlimme – Anfall zurückliegen mag. Die vergangenen Migräne-Attacken waren ja eher starke Kopfschmerzen, die nach einigen Stunden vorüber waren. Die letzte richtig echte Migräne (mit Kotzen, Durchfall und allem drum und dran) ist bei mir, und dafür bedanke ich mich bei Gott und dem ganzen Universum, sicher schon zwei bis drei Jahre her. Auf jeden Fall so lange, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann. Welch ein Glück!

Da ich ja relativ genau weiß, was bei mir solche Schmerzen verursachen kann, lebe (esse) ich auch danach und meide zu viel von dem, was mir nicht gut tut. Scheinbar mit Erfolg. Und wenn es nach mir geht, muss es auch gar nicht mehr so weit kommen...

2 Kommentare


(C) mArtin, im April 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!