Mittwoch, 18. Jänner 18:20
Heute etwas für den interessierten Computer-User – ein kleiner Scanner-Test.
Alle meine bisherigen Scanner waren ganz passabel für die normalen Tages-Aufgaben. Unterlagen einscannen, die man dann speichern oder versenden kann. Fotos einscannen, die man dann ebenfalls speichern oder auch ausdrucken kann.

Allerdings gab es bei allen meinen bisherigen Geräten (das waren alles Multifunkionsgeräte von HP) eine Barriere: die Auflösung. Die lag bei allen Scannern bei maximal 300 DPI (Punkte pro Inch).
Für den Alltagsgebrauch reichen 150 DPI locker aus, für Fotos sollten in den meisten Fällen 300 DPI reichen – aber es gibt durchaus Aufgaben, wo man mehr benötigen würde.

Das funktioniert bei den Consumer-Geräten so, dass der Scanner eine Vorlage mehrmals oder langsamer scannt, um dann eine höhere Auflösung zu generieren. Und genau dieser Prozess hat bei meinen bisherigen Geräten (wie gesagt, alle von HP) nie wirklich funktioniert. Das Ergebnis war immer so schlecht, dass man das nicht verwenden konnte. Diese Verschlechterung trat schon bei 600 DPI ein.

Diesmal mache ich den Test auf meinem aktuellen Multifunktionsdrucker und Scanner von Canon. Auch nur ein recht günstiges Consumergerät.
Aber das Ergebnis ist in der Tat verblüffend. Eine Vorlage mit 1200 DPI (!) scannen ist schon eher eine Aufgabe für ein Profi-Gerät – so genau habe ich einen Schilling noch nie gesehen. Respekt!

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(C) mArtin, im April 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


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