Dienstag, 29. Oktober 18:50
Zum Bestellen im Internet gehört auch ein wenig Glück. Nicht nur, dass man das richtige Teil finden muss, dass es noch lagernd ist, dass es überhaupt nach Österreich geliefert würde – und so einiges mehr, nein, man ist auch noch auf den Zustelldienst angewiesen. Man muss da sein, wenn er kommt, sonst könnte es schon sein, dass eine kleine Odyssee beginnt.

Ich habe vor wenigen Tagen ein kleines Geschenk für eine Freundin im Netz bestellt. Angeblich sollte es heute kommen. Kurz vor sieben sehe ich nach draußen, wie ich mich für die Fahrt zum Studio anziehen sollte. Es regnet, alles klar. Noch schnell ein Blick zur Gartentüre... das ist doch...

Ja, das Paket wurde heute geliefert, irgendwann vor der Morgendämmerung. Und zwar als Postwurfsendung. Der Bote hat das Paket über den Zaun geworfen.

Damit hat er auch – ohne es zu wissen – eine Qualitätskontrolle bei meinem Geschenk vorgenommen, die Freundin bekommt nämlich spezielle Kaffee-Häferln. Und die sind tatsächlich noch heil!
Sehr gute Qualität, so etwas kann man gerne verschenken!

2 Kommentare

(C) mArtin, im Mai 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.

Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!