Freitag, 28. Februar 17:30
Es ist so eine Art von ungeschriebenem Gesetz im Umgang mit den
üblichen Providern: Die bestellte, gekaufte und auch bezahlte Geschwindigkeit der Internet-Anbindung stimmt praktisch nie mit der tatsächlichen Geschwindigkeit überein. Für mich auch immer wieder ein Grund, den Provider doch zu wechseln, wenn der Unterschied zu extrem wird. Tatsächlich bin ich nun bei einem Provider, wo diese Werte nämlich
bezahlt und
geliefert weitestgehend übereinstimmen.
Zusätzlich habe ich auch noch den Anschluss meiner Eltern und den einer lieben Freundin im Rahmen einer Freunde-werben-Aktion zu diesem Provider verlegt. Bei ebendieser Freundin habe ich bei einer Routinekontrolle nun festgestellt, dass die bezahlte Geschwindigkeit ebenfalls NICHT mit der bestellten Geschwindigkeit übereinstimmt.
Wie soll man sich gegenüber dem Provider nun verhalten, wenn man 40/10 Mbps bestellt und bezahlt hat,
und der Speedtest diese Werte liefert? Ich bin sehr froh, dass ich diese Entscheidung nicht treffen muss, das wäre für mich eine moralische Hürde...
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(C) mArtin, im
Mai 2025.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.
Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter
Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!