Freitag, 27. März 17:40
Auf dem Weg zum papierlosen Büro bin ich einen Schritt weiter. Da Home-Office bei mir schon immer weitestgehend möglich war und weiterhin ist, habe ich durch die Corona-Lage keine besonders großen Einschränkungen. Programmieren kann ich gut zu Hause. Aufnehmen auch. Das einzige Manko waren bisher immer die Texte. Ein wenig gestört hat es mich schon, dass beim Auflesen eines Textes so viel Papier angefallen ist. Ich habe zwar jedes Papier beim Ausdrucken doppelt verwendet – aber trotzdem. Papier bleibt Papier. Und verschwendetes Papier bleibt verschwendetes Papier.

Jetzt steht im Studio ein der kleine eeePC mit einem schnellen PDF-Reader (also definitiv nicht Adobe Acrobat, sondern Sumatra-PDF) und einem großen Bildschirm. Die Texte kommen als PDF-Dateien oder PNG-Bilder, ich sende sie nach hinten – fertig ist die Sache. Und wieder ein bisschen was gespart.

2 Kommentare


(C) mArtin, im Mai 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!