Freitag, 11. April 18:30
Auch auf Ö1 gibt es die eine oder andere Stilblüte. Klar, niemand ist vor solchen Versprechern oder Freudschen Fehlleistungen wirklich gefeit. Speziell dann, wenn natürlich der Wort-Anteil bei einem Informations-Sender wesentlich größer ist, wie bei den üblichen Formatradio-Stationen. Eine sehr nette Geschichte war heute zu hören. Da gab es ein doch recht interessantes Stück eines ziemlich unbekannten Komponisten: von Thomas Koppel – auch mir hat dieser Name bis dato nichts gesagt.

Dazu gab es folgende Hintergrundinformation: »...das war die Komposition von Herman Koppel, geboren 1944 als drittes Kind des Komponisten Herman Koppel. Thomas Koppel ist 2006 gestorben und wurde in einem Flüchtlingscamp geboren – in Schweden – während seine Eltern im Exil in Dänemark waren...«

Öha. Das geht sich irgendwie nicht so ganz aus...

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(C) mArtin, im April 2025.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


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