Dienstag, 26. November 17:50
Warum ich wirklich darauf geklickt habe, weiß ich nicht mehr. Es war ein Tipp von einem Fremden auf Facebook. Dieser hat mich zu einem jutjub-Video einer Band gebracht, von dem ich – doch auch wieder einmal – sehr begeistert war. Das sind die Vorteile des Internets und der a-sozialen Medien: Dinge, von denen Du früher unter Garantie nie gehört hättest, können jetzt – einfach so – in Dein Leben eindringen. Was ja auch zur gleichen Zeit der größte Nachteil dieser Sachen ist.

Aber zum Vorteil: Es sind drei dänische Musiker, die niemand kennt, und die sich auf Funk und Blues spezialisiert haben. Ich kann »Chris Grey & The BlueSpand« echt nur empfehlen. So wie die ihn spielen, soll meiner Meinung nach Funk sein. Hart, trocken, schnörkellos.

Bei dem folgenden Titel fragen sie sich, was die Mama wohl in die Marmelade gibt, damit die so unglaublich gut schmeckt...?!
Die Antwort dazu im Song: »Mammas Mammalaid«.

PS: Am besten so laut wie möglich...

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(C) mArtin, im Dezember 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


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