Eine chronologische Ansammlung von möglicherweise recht (un-)vernüftigen Ideen, Ansichten und Meinungen. Ich bediene mich in den Texten dieses Blogs folgender Stilmittel: Satire, Zynismus, Sarkasmus, teilweise auch dumpfer Hohn, oder tatsächlich auch nur Spott. Falls Sie sich durch den Inhalt dieser Seite gestört, belästigt, verunglimpft oder in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigt fühlen, dann entschuldige ich mich hiermit dafür und bitte Sie: nehmen Sie sich bitte die Zeit, mir eine kurze Nachricht zu schreiben, und ich werde mich in Ruhe mit Ihren Überlegungen und Gedanken beschäftigen - und gegebenen Falls geeignete Schritte unternehmen. Selbstverständlich bin ich nicht verantwortlich für die Inhalte fremder Seiten, welche durch die auf meiner Seite angebrachten Links aufrufbar sein können. Bitte vergessen Sie bei einer Kontaktaufnahme nicht auf den jeweiligen Backlink (direkt unter dem Beitrag), oder zumindest auf das genaue Datum des für Sie störenden Absatzes. Diese Webseite verwendet Google-Analytics. Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen im Voraus und ein wenig Freude, Nachdenklichkeit, oder auch Spaß beim Lesen wünscht mArtin - (C) 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023, 2024 |
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Freitag, 13. Dezember 17:30 | |
Es sind Songs, die man heute nicht mehr schreiben könnte/dürfte möchte man nicht einen Shitstorm sondergleichen einfahren. Ein kurzer Ausflug zu Radio Wien zeigt die Anti-Wokeness des vorigen Jahrtausends in jedem zweiten Song. Textzeilen aus »9 to 5« von Sheena Easton, wo sie sehr brav zu Hause darauf wartet, dass er von der Arbeit nach Hause kommt. Oder bei »Drive« von den Cars, wo sich der Mann fragt, wer denn die Frau nach Hause fährt (weil sie ja wahrscheinlich nicht Auto fahren kann). Oder auch bei »Happy birthday, sweet 16«, wo er sich daruaf freut, sie an ihrem 16. Geburtstag endlich knallen zu können. Wird bei uns am Vormittag gespielt. Wobei dies alles eigentlich Texte sind, die sich mit unserem heutigen Zeitgeist eigentlich absolut nicht mehr vereinbaren lassen. Im Prinzip müsste vor jedem dieser Songs der Hinweis ertönen: »Achtung, das folgende Lied kann verstörende Inhalte haben.« Oder halt, man rechnet dort damit, dass die Hörer zum größten Teil die texte ohnehin nicht verstehen... | |
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Donnerstag, 12. Dezember 23:55 | |
Weihnachtsfeier der HB a ganz a liabe G'schicht...! | |
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Mittwoch, 11. Dezember 17:30 | |
Hannes Androsch ist tot. Damit ist nach meinem Empfinden jenes Mitglied der SPÖ nicht mehr da, dass die möglicherweise doch recht hehren Ziele der Sozialdemokratie am wenigsten transportiert oder widergespiegelt hat. Mit anderen Worten: Moral war sicher nicht der zweite Vorname von Hannes. Ehrlichkeit übrigens auch nicht. Das ist schließlich auch gerichtlich bewiesen. Man könnte es auch so zusammenfassen: Ein mehrmals verurteilter Straftäter ist gestorben. Und so würde ich persönlich dies auch ganz gerne behandelt wissen. Laut WikiDings ist alles ganz anders. Da hat Androsch 18 Orden und Ehrenzeichen und zig weitere Ehrungen im Lauf seines Lebens erhalten. Aber man soll ja über Tote nichts Schlechtes sagen. Insofern lasse ich ihm gerne den Haufen Ehrungen und bin froh darüber, dass er ab sofort nicht mehr nach seiner (politischen) Meinung gefragt werden kann... | |
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Dienstag, 10. Dezember 18:10 | |
Eine Nachricht im heutigen Mittagsjournal lässt dann doch ziemlich aufhorchen: Immer weniger Erwachsene sind dazu fähig, sinnerfassend lesen, geschweige denn schreiben zu können. Ja, Erwachsene, nicht Kinder dort sieht es zwar nicht wesentlich besser aus, aber das ist eine etwas andere Baustelle. Diesen Trend kann man ja bereits seit Jahren erkennen, folgt man den nationalen Nachrichten. Die Polizei musste zum Beispiel bei ihrer Aufnahmeprüfung sowohl im Punkt Fitness als auch bei der theoretischen Prüfung (vulgo: lesen und schreiben) die Latte um einiges tiefer legen. Als Zusammenfassung könnte man auch sagen: Wir werden also immer dümmer. (Da fällt mir wieder der Film Idiocracy ein, wo zwei ziemlich dämliche Menschen eingefroren und danach vergessen werden, um nach einigen hundert Jahren wieder aufgetaut zu werden. Dann werden sie die Führer der Welt, weil die Menschheit inzwischen derartig dumm ist, dass die zwei zu den klügsten Menschen der Welt gehören. Der Film ist leider nicht wirklich gut gemacht, aber der Plot überzeugt ziemlich.) Woran mag dieser Trend liegen? Ein Teil des Problems wird wohl auch sein, dass wir uns immer mehr darum bemühen, dass es den Kindern in den Schulen gefällt. Schule soll angeblich Spaß machen. Und auf keinen Fall schwer sein. Weltweit an der Spitze der Liste der klugen Schüler ist allerdings Südkorea. Dort gibt es ein Bildungsniveau, das seinesgleichen sucht. Allerdings macht dort die Schule alles andere als Spaß. Dort bringen sich Kinder wegen der Schule um. Und zwar gar nicht so wenige. Die Wahrheit liegt wohl einmal mehr in der Mitte. Schule muss freilich auch fordern, will sie auch Bildung vermitteln. Ganz ohne Stress wird das wohl nicht ablaufen können, zumindest nicht bei den meisten Kindern. Wenn Schule ausschließlich Spaß macht, dann ist auch das Ergebnis dieser Bildung ein Spaß. Was an Pisa und Co. immer wieder zu sehen ist... | |
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Montag, 09. Dezember 17:50 | |
Was eine Vorhersage wert ist, lässt sich dann ziemlich leicht sagen, wenn sie eingetroffen oder auch nicht eingetroffen ist. Insofern ist es immer interessant, wenn sich Menschen dazu hinreißen lassen, solche Blicke in die Glaskugel öffentlich zu machen. Heute werden uns ja sehr viele Prognosen von KIs gestellt, früher war das dann doch ein wenig anders. Da konnte man sich nicht auf schlechte Algorithmen ausreden. Heute ein Fund aus der Plattform Anno der Österreichischen Nationalbibliothek. Dort habe ich in einer 1935 veröffentlichten Zeitschrift eine Voraussage für das Jahr 2000 gefunden. 1935 gäbe es etwas mehr als 2 Milliarden Menschen auf der Erde. Nach dem Autor des Beitrags würde es im Jahr 2000 rund 4,7 Milliarden Menschen auf der Erde geben. Tatsächlich waren es dann etwas über 6 Milliarden. Wenn man bedenkt, dass die Forscher und Wissenschaftler in den 1930er Jahren praktisch keine computerisierte Unterstützung hatten, eine ziemlich gute Vorhersage, würde ich sagen... | |
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Sonntag, 08. Dezember 17:30 | |
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Samstag, 07. Dezember 18:20 | |
Punsch, Maroni und Langos am Purkersdorfer Weihnachtsmarkt. Angenehm: Die Preise für eben genannte Leckereien sind etwa halb so hoch, wie auf vergleichbaren Institutionen in Wien... | |
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Freitag, 06. Dezember 18:10 | |
Heute im Mittagsjournal die Katastrophen-Nachricht schlechthin: Nicht die nahende Pleite von KTM oder Leiner, auch nicht, dass René Benko eventuell doch auch Schlechtes getan haben könnte, nein, die schlimmste Nachricht des heutigen Tages ist: ...dass die Original Salzburger Mozartkugeln von Mirabell in Zukunft nicht mehr in Österreich hergestellt werden... Ramba-Zamba SapperlotSapperlot Ausdruck des Erstaunens - bis hin zum blanken Entsetzen. Ein etwas lauter gerufenes »Sapperlot« kann durchaus bedeuten: »Um Gottes Willen - dies ist ja so gewaltig, dass ich es eigentlich gar nicht fassen kann!!« - ganz speziell dann, wenn als Vorwort noch ein »no« dazukommt. ! Das beweist ganz exakt jene These, über welche ich erst vor ein paar Tagen hier geschrieben habe: Sobald ein größeres Unternehmen eine kleine Firma übernimmt, ist es aus mit dieser. In jeglicher Hinsicht. Das Unternehmen ist in der Hand irgendeiner großen Unternehmung und die haben kein Interesse an irgendwelchen Traditionen. Die wollen Geld machen, dazu sind sie da. Und nur dazu. Wenn also die Original Salzburger Mozartkugel in Zukunft aus China käme das wäre nur eine logische Folge... | |
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Donnerstag, 05. Dezember 18:10 | |
In einer Radiosendung über Jugendliche und Erziehung war heute wieder einmal etwas zum Thema »Die richtige Erziehung« zu hören. Dabei fiel natürlich auch wieder der unsagbar lächerliche Begriff »Schwarze Pädagogik«. Bitte mich nicht falsch verstehen: Natürlich gibt es Arten der Pädagogik, die in jedem Fall abzulehnen sind aber bei vielen Vortragenden zu diesem Thema hat man den Eindruck, dass eigentlich jede Art der Wissensvermittlung, welche vom Kind selbst NICHT gewünscht ist, abzulehnen ist. Hätte das auch schon in meiner Zeit gegolten, ich hätte weder eine solide technische Ausbildung und schon gar keine Matura. Mir hat meine Schule ziemlich gut gefallen, lernen wollte ich trotzdem nicht. Ohne einigen Tritten in meinen Arsch von Seiten so manches aufmerksamen Lehrers wäre ich jetzt Sozialhilfeempfänger. Oder noch schlimmer: Finanzberater. Was für die Diskutanten in der heutigen Sendung auch ein absolutes No-Go ist: Das Buch vom Struwwelpeter. Damit werden Kinder nur in den Selbstmord getrieben, oder so ähnlich. Mir gehen solche Leute doch ziemlich auf den Zeiger, denn in Wahrheit trauen die nämlich Kindern nicht zu, abstrakte Geschichten von der Realität zu unterscheiden. Ich weiß nicht, in welchem Alter ich mit dem Buch in Kontakt gekommen bin, aber ich war schon noch ziemlich klein. Und mir haben vor allem die Zeichnungen sehr gut gefallen. Natürlich hatte ich mit dem kleinen Bub Mitleid, dem die Daumen abgeschnitten wurden. Aber ich wusste: Das ist ein Buch. Das sind in Wahrheit nur erfundene Geschichten. Und meine Oma hat mir gesagt, dass diese halt zum Teil grauslichgrauslich Eigentlich »grauenhaft« - aber dann doch wieder nicht. Grauenhaft ist in seiner Bestimmung doch ziemlich eindeutig. »Grauslich« hingegen kann von wahrhaftig »grauenhaft« bis hin zu »nur ein wenig ungut« alles bedeuten. Sehr oft auch dafür verwendet, um dem Gegenüber mitzuteilen, dass dieses eben ein wenig verletzend zu einem war: »Geh bitte, sei net so grauslich zu mir...« e Geschichten wären. Damit war für mich der Fall erledigt. Angst hat mir das Buch nie bereitet... | |
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Mittwoch, 04. Dezember 17:30 | |
Das Bild, welches sich da Punkto Demokratien bietet, kann schlechter nicht sein: Noch-Präsident Biden begnadigt nun doch seinen Sohn. In einer diesbezüglichen Aussage meint der derzeit mächtigste Mann der Welt, dass er halt Vater sei, und als solcher gehandelt hätte. Jo, eh. Dass Hunter Biden, der Sohn von Präsident Biden, einiges am Kerbholz hat, scheint klar. Von Steuerhinterziehung in der Höhe von etwa 2.000.000,- Dollar ist die Rede und zusätzlich davon, dass er bei der Beantragung einer Waffe darauf verzichtet hätte, seine Drogensucht anzugeben was ebenfalls ein Vergehen darstellt. Das in Aussicht gestellte Strafmaß betrug bis zu 17 Jahre Haft. Wenn auch die mögliche Strafe doch ein wenig sehr hoch scheint es gibt in den USA Tausende Menschen, die ähnlich lange für noch viel weniger einsitzen. Einfach deshalb, weil sie schwarz sind. Teilweise werden farbige Menschen für den Besitz von einigen Gramm Marihuana für 15 Jahre eingesperrt. weil es andere Menschen gibt, die ihr Geld mit dem Betrieb von Gefängnissen machen. Hätte Präsident Biden dort auch eingegriffen, dann wäre der Deal für seinen Sohn vielleicht eher verständlich gewesen, so ist er es nicht. So ergibt sich für all jene, die Donald Trump gewählt haben, exakt das Bild, welches eben Trump immer von den Demokraten gezeichnet hat: Die Eliten richten es sich eh. Es ist bei uns aber nicht viel anders. Auch wenn die meisten Politiker ihre Arbeit wohl gut und nach bestem Wissen und Gewissen erledigen, gibt es doch auch nicht so wenige Politiker die gleicher als gleich sind. Da hat jede Partei ihre Pappenheimer, die deren ihnen verliehene Macht ausschließlich dazu benutzen, sich selbst zu bereichern. Wahrscheinlich werde ich es nicht mehr erleben, dass KHG endlich in den Knast wandert aber für das Bild einer funktionierenden Demokratie mit vor allem der funktionierenden Säule Judikative wäre das eine wirklich gute und notwendige Sache... | |
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Dienstag, 03. Dezember 17:20 | |
Ich habe da so eine Lösung für viele Probleme. Oder vielleicht etwas anders formuliert: Wenn man gewisse Grundsätze berücksichtigt, dann hat man es um Vieles leichter. Welche Grundsätze wären das denn? Nun, es ist relativ einfach. Dort wo ich es mir aussuchen kann, also bei jenen Dienstleistungen, bei denen man mehr oder weniger freie Hand hat, da suche ich mir immer kleine Firmen aus. Kleine Firmen, über die im Netz gut gesprochen wird. Damit habe ich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel mein Telefon- und Internet-Anbieter. Das ist eine Firma, die so klein ist, dass sie bei Umfragen nie unter den angebotenen Antorten zu finden ist. Was ist denn das Tolle daran? Ganz einfach, das Angebot ist wirklich preisgünstig und funktioniert auch, wie beschrieben. Und falls es einmal doch ein Problem gibt, ruft man dort an, erreicht nach etwa 15 Sekunden tatsächlich einen Menschen, der das Problem innerhalb von Minuten behebt. Versuche das einmal bei DREI, A1 oder Magenta viel Spaß schon jetzt! Leider hat diese Strategie einen Pferdefuß. Diese von mir ausgesuchten Firmen sind immer derartig gut, dass sie gerne von größeren Firmen aufgekauft werden. Und damit wird weil der neue Inhaber nur mehr wenig Interesse an zufriedenen Kunden hat alles genauso schlecht, wie bei den großen Firmen. Tele2 war einer der kleinen Anbieter, damals war alles gut, bald aber wurde Tele2 von DREI und dann von Hutchinson gekauft, einem börsennotierten Unternehmen. Damit wurde selbstverständlich alles so, wie man es von solchen Firmen gewohnt ist. Scheiße. Deshalb tut es mir leid, aber ich werde nie verraten, bei welchem Provider ich derzeit so unglaubliches Servive und so tolle Preise für absolutes High-Speed-Internet genießen darf. davon soll niemand erfahren, damit die nicht auch wieder von irgend einem SchasSchas Im Prinzip ein »Furz«. Meist jedoch wird damit eine Situation, ein Thema, eine Gegebenheit beschrieben. Z.B.: »Des is a Schas!« bedeutet soviel, wie: »Diese Sache ist nicht wirklich gut!«. Gerne wird »Schas« auch für »ein Nichts« verwandt. Eine Steigerungsform von »Schas« wäre dann der »Schas im Wald«, was auf recht einprägsame Weise das tatsächliche, das echte »Nichts« zu beschreiben versucht. -Unternehmen gekauft werden... | |
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Montag, 02. Dezember 17:20 | |
Es ist gar nicht so einfach, mit dem Kaffee...! Ich bin jetzt nicht der unbedingte Kaffee-Sommelier da gehöre ich eher zu den Pragmatikern, denn: er muss mir einfach nur schmecken. Punkt, aus. Und eines habe ich gelernt: Wenn man einmal das richtige Setup, die richtige Mischung im Spiel zwischen Kaffeemaschine, Mühle, und der Menge von Wasser, Zucker, (Soja-)Milch und Bohnen gefunden hat, dann gilt: Nie nicht,... echt nie mehr wechseln!! Jetzt war das aber so. Ich hatte zufällig genau jenen Kaffee für mich ausgesucht, der bei einem Konsument-Test tatsächlich der beste von den (für mich leistbaren) Supermarkt-Sorten war. Die rote Espresso-Eigenmarke von Hofer. Auch Freunde, die bei mir zu Gast waren, haben gefragt, welchen Kaffee ich hätte, da er tatsächlich ziemlich gut geschmeckt hat. Es war im Geschmack so eine Art von Haselnuss-Note dabei und er war auch nicht zu bitter. War... Seit etwa einem halben Jahr hat sich alles geändert. Zuerst eine andere Verpackung, dann ein anderer Firmenname, und dann der andere Geschmack. Aber selbstverständlich stand auf der neuen Verpackung: »Gleiche Qualität, wie immer!!« SchasSchas Im Prinzip ein »Furz«. Meist jedoch wird damit eine Situation, ein Thema, eine Gegebenheit beschrieben. Z.B.: »Des is a Schas!« bedeutet soviel, wie: »Diese Sache ist nicht wirklich gut!«. Gerne wird »Schas« auch für »ein Nichts« verwandt. Eine Steigerungsform von »Schas« wäre dann der »Schas im Wald«, was auf recht einprägsame Weise das tatsächliche, das echte »Nichts« zu beschreiben versucht. . Das, was da jetzt in der roten Espresso-Packung von Hofer ist, ist definitiv nicht mehr das, was da früher drin war. Der Kaffee schmeckt jetzt ziemlich hantig, die Haselnuss-Note ist weg und selbst mit etwas Zucker schmeckt er nicht mehr. Eine lange Suche hat begonnen. Das Kilo um 30,- Euro kann ich mir nicht leisten, da bleibt die Auswahl dann halt doch ein wenig beschränkt. Dennoch scheine ich heut fündig geworden zu sein: Die Ja!Natürlich Bio Espresso-Intenso-Bohnen von Billa schmecken bei den ersten Tests wirklich gut. Und ein bissi ein guteres Gewissen darf ich dann auch haben, immerhin ist der Kaffee auch fair-trade. Nun gut. Ich hoffe, es wird eine neue Beziehung für sehr lange Zeit...! | |
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Sonntag, 01. Dezember 18:20 |
Heuer habe ich wieder einen Adventskalender. Mit Schoki Juhuuuuu! |