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Eine chronologische Ansammlung von möglicherweise recht (un-)vernüftigen Ideen, Ansichten und Meinungen. Ich bediene mich in den Texten dieses Blogs folgender Stilmittel: Satire, Zynismus, Sarkasmus, teilweise auch dumpfer Hohn, oder tatsächlich auch nur Spott. Falls Sie sich durch den Inhalt dieser Seite gestört, belästigt, verunglimpft oder in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigt fühlen, dann entschuldige ich mich hiermit dafür und bitte Sie: nehmen Sie sich bitte die Zeit, mir eine kurze Nachricht zu schreiben, und ich werde mich in Ruhe mit Ihren Überlegungen und Gedanken beschäftigen - und gegebenen Falls geeignete Schritte unternehmen. Selbstverständlich bin ich nicht verantwortlich für die Inhalte fremder Seiten, welche durch die auf meiner Seite angebrachten Links aufrufbar sein können. Bitte vergessen Sie bei einer Kontaktaufnahme nicht auf den jeweiligen Backlink (direkt unter dem Beitrag), oder zumindest auf das genaue Datum des für Sie störenden Absatzes. Diese Webseite verwendet Google-Analytics. Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen im Voraus und ein wenig Freude, Nachdenklichkeit, oder auch Spaß beim Lesen wünscht ![]() mArtin - (C) 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023, 2024, 2025 |
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| Mittwoch, 12. November 17:30 | |
| Es wird dann doch irgendwann Herbst und auch Winter, selbst wenn ich das negieren möchte. Neben dem tagsüber anhaltenden Nebel und der nicht mehr ganz so sommerlichen Temperatur sind es vor allem die zu dieser Jahreszeit immer öfter anzutreffenden Erdbewegungen – angerichtet vom Borstenvieh der Umgebung. Wenn die Wildschweine im Wald der Sopherl nicht mehr genug zu fressen finden, verlassen sie immer wieder denselben und kommen bis zu uns herunter, in die Gärten. Heuer finde ich die Gruben, die sie ausheben bisher nur in den Nähe vom Rosskopf, also in nicht bewohntem Gebiet. Aber was noch nicht ist, kann noch werden. Vor zwei Jahren, als es einen (fast) echten Winter (mit Schnee) bei uns gab, kamen die Tiere schon ziemlich in die Nähe der Häuser. Man darf gespannt sein... | |
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| Dienstag, 11. November 17:20 | |
| Ich habe es an dieser Stelle bereits öfter als ein Mal erwähnt: Ich kaufe, wenn ich andere Dinge als Lebensmittel benötige, zumeist nur auf AMAZON ein. Computerteile oder Ersatzteile für meine Fahrräder, oder was man sonst halt noch so benötigt. Bei fast allen Versuchen, solche Dinge im lokalen Handel zu kaufen, bin ich auf die eine oder andere Art grob eingefahren. Das passiert bei AMAZON ganz einfach nicht. So einfach ist das. Mir ist es sicher nicht egal, was dieser Konzern mit seinen Mitarbeitern so treibt, aber darum hat sich die Politik zu kümmern. Und dass sie das nicht tut, tut mir sehr leid, ist aber nicht meine Sache. Heute brauche ich wieder einmal Teile für meine Computer und möchte dafür einen Gutschein, den ich zum Geburtstag bekommen habe, einlösen. Dies ist allerdings – und da staune ich nicht schlecht – nur dann möglich, wenn ich ein Formular ausfülle und einmal mehr alle meine Daten (exakt!) bekannt gebe. Dies dient laut AMAZON dazu, um Geldwäsche und Steuerhinterziehung nicht mehr möglich zu machen, oder so ähnlich. Im diesbezüglichen Text lässt sich auch lesen, dass, wenn man mir nicht Glauben schenken will, ich noch einen Scan meines Reisepasses zusenden müsste, damit man dort ganz sicher gehen könne. Vielleicht sind diese Maßnahmen tatsächlich gesetzeskonform, aber es ist einmal mehr eine dieser Sachen, die absolut nichts bewirken, außer dass sie einem Mühsal kosten. Damit ich meine 60,- Euro nutzen kann, soll ich mich virtuell bis auf die Unterhosen ausziehen. Jo eh, genau – ich glaube, das ist eine sehr gelungene Sache gegen die bösen Leute, die Geldwäsche und Steuerhinterziehung betreiben. Die haben sicher nicht damit gerechnet... | |
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| Montag, 10. November 17:20 | |
| Es gibt Filme oder Serien, die können mich schon in ihren Bann ziehen. Aber wirklich nicht sehr oft. Die letzte Serie, die mich so richtig begeistern konnte, war »Breaking Bad« auf Arte. Aber das ist eine ganz andere Liga, seit damals habe ich nichts mehr gesehen, was für mich derart gut war. Derzeit hänge ich bei einer Serie von ZDFneo aus dem Jahr 2011 so irgendwie mittendrin. »Suits« ist der Titel, und ich bin bei Staffel 4, Folge irgendwas – habe also bereits Dutzende Folgen gesehen. Und langsam drängen sich bei mir ein paar Fragen auf... In der Serie geht es im Prinzip um das Leben – besser: die Leben – von Anwälten und Investment-Bänkern in New York. Und der Haupt-Protagonist hat ein fotografisches Gedächtnis und seinen Angaben zum Beruf des Anwalts betrogen. Das ist im Grunde genommen der Plot. Die Serie ist komplett durchgestylt, daher auch der passende Titel. Was hat mich also nachdenklich gemacht? Es ist Zweierlei. Erstens handelt die ganze Serie von nichts Anderem als davon, dass eine/r der/dem anderen eine (rechtliche) Falle stellt und sie/ihn über den Tisch zieht. Dabei bewegen sich alle stets im moralischen Abseits. Und der zweite Gedanke: Wie wahr ist diese Serie eigentlich? Oder wie wahr könnte diese Serie eigentlich sein? Wenn nämlich, so wie es in der Serie pausenlos gezeigt wird, Alles und Jedes lediglich davon anhängig ist, wie gut jemand etwas rechtlich darzustellen vermag, gibt es dann noch zurecht das Recht? Mir ist kaum etwas noch fremder, die die Welt der Anwälte. Aber meine diesbezüglichen Erfahrungen sagen schon, dass das eigene Fortkommen aus rechtlicher Sicht heraus sehr stark von der Macht eines Anwalts ist. Das gilt sicher nicht nur für die USA, auch hier bei uns haben berühmte Straftäter auch berühmte Anwälte, die dann eher fähig sind, die ganze Sache im Sinne des Täters zu manipulieren. Das Recht an sich ist da eher zweitrangig. Ich verliere auch schön langsam die Lust an dieser Serie, inzwischen hat schon jede/r ProtagonistIn jede andere Rolle in der Serie irgendwie gedemütigt und/oder betrogen – und vice versa. Jede Person hat bereits Millionen verdient und verloren, es kann eigentlich nichts mehr Neues oder Spannendes in der Serie geben. Wenn das in den USA auch nur halb oder viertel so ähnlich läuft, dann Gute Nacht... | |
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| Sonntag, 09. November 17:30 | |
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| Samstag, 08. November 17:20 | |
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| Freitag, 07. November 18:10 | |
| Es war am vergangenen Mittwoch bei der Fahrt auf den Exelberg, da wollte kurz vor der Ankunft beim Sendeturm mein Rad nicht mehr weiter. Es scharrte etwas am Hinterrad. Das Ausmaß des Schadens war auch gleich zu sehen – Achsbruch! Der zweite Bruch einer Hinterachse innerhalb von zwei Jahren bei einem Fahrrad, das kann irgendwie nicht so wirklich sein. Seit ich Rad fahre hatte ich noch nie einen Achsbruch – nur auf diesem Rad bereits zwei Mal. Na gut, jammern nutzt nix. Heim wird gerollt und geschoben. Heute habe ich Zeit für die Reparatur. Ich zerlege das Hinterrad und baue die Achse aus. Tatsächlich ist die Achse – soweit ich mich erinnern kann – an der gleichen Stelle abgebrochen, wie beim letzten Mal. Ich zerlege also die Radnabe, suche eine neue Achse, die passenden Kugeln für das Lager und alle Abstandshalter. (Es hat schon was Gutes, wenn man alle Teile von allen Reparaturen aufhebt.) Als ich dann das reparierte Laufrad einbauen möchte, muss ich noch den hinteren Werfer befestigen, der ist ein wenig locker – und plötzlich... So etwas möchte kein Radfahrer sehen. Der Rahmen ist knapp neben jener Stelle, wo die Achse sitzt, gebrochen. Na Halleluja – da habe ich ja noch einmal so richtig großes Glück! Wenn das abreißen sollte, wenn man gerade geschmeidig bergab fährt – dann Grüß Gott. Ich baue das reparierte Hinterrad in einen anderen Rahmen ein, dem ein solches fehlt – der heutigen Fahrt steht nichts mehr im Wege. Fazit: Ich denke, dass (günstige) neuere Räder tatsächlich nicht mehr so wertig gefertigt werden, wie das früher der Fall war. Ein Rad unter 500,- Euro sollte man vielleicht eher nicht kaufen... | |
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| Donnerstag, 06. November 18:00 | |
| Das, was da aussieht als wäre es der Lenker eines Fahrrades, ist in Wahrheit meine Reckstange für die täglichen Klimmzüge. Viele Jahre lang hat sie mir gute Dienste geleistet. Bevor sie zur Reckstange (mit 22 cm Durchmesser) wurde, war sie die Stange eines alten Sonnenschirms. Mit Sand gefüllt und an den Enden gut verschlossen hat sie sich kaum biegen lassen, bis sie vor etwa zwei Jahren damit begann, sich etwas »hängen zu lassen«. Das war nicht weiter schlimm – ich habe sie halt immer wieder gedreht, damit der Durchhang sich wieder von selber »reparierte«. Das funktionierte auch so halbwegs, bis vor etwa einem Monat die Mitte schon knapp drei Zentimeter nach unten hängte. Ich habe dann ein etwas dickeres Rohr über das ursprüngliche Rohr geschoben, um die Sache zu stabilisieren. Das hielt jedoch nur wenige Wochen. Gestern dann der Beinahe-Bruch der Stange. Es musste also dringend Ersatz her. Und diesmal nach Möglichkeit »etwas für die Ewigkeit«. Also auf zum Bauhaus in die Abteilung für Installations-Kram. Und dort wurde ich wirklich fündig. Ein Stahlrohr mit 3/4 Zoll für Gasleitungen (mit knapp 27 cm Durchmesser) um knapp 10,- Euro ist diesmal das Teil meiner Wahl. Ist halt nicht vom Müll, was ich aber gut verkraften kann, denn diese Reckstange ist damit wirklich für einen ewigen Einsatz geeignet. Bei meinen etwa 69 kg Trockengewicht könnte ich mich da mit gutem Gewissen vier- oder fünfmal dranhängen... | |
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| Mittwoch, 05. November 17:50 | |
| Auch nicht übel. Endlich kann ich das, was mit schon seit ewiger Zeit auffällt auch korrekt benennen. Nämlich mit dem Etikett Dunning-Kruger-Effekt. Ich habe auch schon darüber geschrieben, dass man doch ab und an Menschen trifft, die rein kognitiv schon ordentlich inkompetent erscheinen, dessen ungeachtet aber dauern so tun, als gäbe es kaum klügere Menschen. Ich habe das einmal so beschrieben, dass man, wenn man wirklich wenig weiß, sich auch nicht vorstellen kann, dass es überhaupt noch mehr zu wissen gäbe. Teilweise gebärden sich solche Menschen dann auch noch besonders auffällig und laut – und merken kaum, dass man sich hinter ihrem Rücken die Hand vor den Mund hält, um nicht zu zeigen, dass man lacht. Derzeit ist der wohl berühmteste Mensch dieser Art Donald Trump. Und wie ich heute lernen durfte, gibt es dies tatsächlich – und es nennt sich eben: Dunning-Kruger-Effekt. Wobei es dort ja noch weiter geht. Menschen, die dann doch etwas mehr wissen, halten sich auch gerne mal zurück, da sie ja genau wissen, dass es wesentlich mehr zu wissen gibt, als sie selber wissen – und sind daher eher leise. Frei nach dem Leitsatz: »Ich weiß, dass ich nichts weiß.« Und dies bringt dann eben oftmals ein gewisses – zumindest von außen so wahrgenommenes – Ungleichgewicht zwischen der/dem eher Blöden und der/dem eher Klugen... | |
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| Dienstag, 04. November 17:50 | |
| Es ist die Zeit der Bettelbriefe. Weihnachten, eh klar. Und ich erliege, obgleich ich es mir eher nicht wirklich leisten kann, immer wieder – ganz gerne – dem Ruf nach Geld. Die letzten Jahre, seit der Hofer vermehrt darauf achtet, dass keine Bettler vor seinen Filialen stehen, spende ich auch immer mehr an die diversen Organisationen – immerhin verwende ich ja die Weihnachtskarten, die man relativ zahlreich ungefragt zugesandt bekommt. Doch eine Organisation lasse ich heuer außen vor: SOS-Kinderdorf. Ich weiß schon, gerade jetzt brauchen die vermutlich Unterstützung. Aber die braucht jede andere Organisation ebenfalls. Da ich ja aus erster Hand mitbekomme, wie sehr Bund und Länder in diesen Zeiten mit deren Unterstützung nachlassen, sind Spenden zum Teil die letzte Möglichkeit für viele NGOs, doch noch an Geld zu kommen. Aber bei SOS-Kinderdorf fühle ich mich damit leider gar nicht mehr wohl. Die fast schon täglich aufkommenden Skandale, die immer mehr Kinderdörfer aus allen möglichen Bundesländern betreffen, machen es mir unmöglich, dieser Organisation auch zu spenden. Und dabei sind es nicht nur die Vorfälle selbst, die ja an sich schon schlimm genug wären – es ist vor allem auch der Umgang der Organisation damit. Es gilt dabei die übliche (Polit-)Taktik: Nur zugeben, was man Dir beweisen kann. Wenn ich lese, dass etliche Vorfälle bereits seit Jahren bekannt sind, wie auch zum Beispiel die Causa Hermann Gmeiner, dann habe ich eher das Gefühl, ich möchte all das Geld, das ich gespendet habe, wieder zurück. Denn dafür wollte ich wirklich nicht spenden. Es ist natürlich nicht gut, wenn man eine ganze Organisation nur auf Grund einiger schwarzer Schafe beurteilt, aber so sind wir nun mal. Und das Bild, das wir uns von einer Sache machen, ist eben bestimmt von den Nachrichten, die wir über diese Sache erhalten. Irgendwie schade darum... | |
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| Montag, 03. November 17:50 | |
| Einer der Momente, auf die man gerne verzichten kann. Und der findet einmal mehr mit meinem Betriebssystem, also LINUX-Mint statt. Ich bin versucht, bei der Darstellung des Desktops ein paar kleine Änderungen vorzunehmen, ein paar Icons sehen nicht ganz so aus, wie ich mir das vorstelle. Also starte ich die Themen-Verwaltung und sehe, was es da an anderen Darstellungen gäbe, probiere einiges aus, klicke hier und da, alles so halbwegs nett, und plötzlich eine Meldung, die so ähnlich klingt, wie: »Achtung, wenn Sie jetzt bestätigen, dann ändert sich alles...« – aufgeschreckt durch so einen eindringlichen Satz klicke ich selbstverständlich auf so etwas ähnliches wie: »Nein, alles beim Alten belassen...« und zack, alles ist weg. Mein ganzer, mühsam über Monate eingerichteter Desktop ist weg. Keine Programme mehr, keine Icons, kein gar nichts. Nur eine leere Fläche. Sogar die Starterleiste auf dem zweiten Monitor ist nicht mehr da. Ich fluche. Stark, laut und sehr verzweifelt. Sollte jetzt wirklich die ganze Arbeit an meinem System umsonst gewesen sein? Alles, das ich dazu gemacht habe, um möglichst gut arbeiten zu können, ist wirklich futsch? Meine Gedanken rasen, ist vielleicht in meinem Backup – welches ich immer brav anlege – alles noch gespeichert? Meine Dateien ja. Aber die Einstellungen zum Desktop vermutlich kaum. Mir fällt keine echte Lösung ein. Mein letzter Gedanke ist folgendermaßen: Ich habe ja nichts bestätigt und keine Änderung vollzogen – vielleicht ist das nur ein Bug und wenn ich einfach den Netzstecker ziehe ohne wirklich herunterzufahren, dann ist vielleicht alles noch da...? Gedacht. Getan. Steckerleiste einfach ausschalten ohne den Computer herunterzufahren. Wieder einschalten. Kurz warten – und siehe da: Alles wieder so, wie es sein soll. Wie schon öfters bemerkt: LINUX ist schon in Ordnung, aber manchmal sind halt kleine Fallen drinnen, die einem das Blut in den Adern kurz einfrieren können... | |
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| Sonntag, 02. November 17:20 | |
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| Samstag, 01. November 18:20 |
| Es war einer dieser Tage im Herbst, die es nicht so oft gibt. Nebel beim Wegfahren auf den Berg. Und oben dann lichtet er sich mehr und mehr, bis dann endlich die Sonne hervor kommt. Das Gipfelfoto ist bereits in der Sonne... |
