Freitag, 25. Mai 20:20
Heute ein sehr schöner Satz eines dänischen Philosophen, dessen Namen ich leider – wieder einmal – vergessen habe. Aber sein Satz ist mir wenigstens in Erinnerung geblieben. Gehört habe ich ihn in einer Radio-Doku über die Gesellschaft und gesellschaftliche Entwicklungen in unseren Zeiten: Dass die Schere zwischen arm und reich in mehr oder weniger allen Ländern und Regionen unserer Welt immer größer wird und dass alle darüber reden aber niemand sich getraut, etwas dagegen zu tun. Dass die Digitalisierung das Ihre dazu tut und dass diese Causa einigen Vermutungen nach nicht wirklich gut enden wird. Ich sehe das ganz ähnlich, verbinde damit aber absolut keine Ängste – das Gegenteil ist eher der Fall. Aber egal, es geht ja um den Satz des Philosophen, der da lautet:

»Es sollten wenige zu viel – und ebenso wenige zu wenig haben!«

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(C) mArtin, im April 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!